Von der Uni ins Berufsleben: Kathis Weg bei DEKRA
Author: DEKRA Karriere
„Ich bin nach wie vor sehr glücklich, mich damals für die Werkstudentenstelle entschieden zu haben und freue mich, auch in Zukunft weitere Erfahrungen bei DEKRA zu sammeln.“
Kathi ist seit Oktober 2023 Referentin für Führungskräfteentwicklung bei DEKRA. Tatsächlich liegt ihr Karrierestart bei uns allerdings weiter zurück. Bereits zwei Jahre zuvor hat sie bei DEKRA als Werkstudentin begonnen. Wie genau ihr Weg aussah, hat sie uns in einem kurzen Interview erzählt.
Hi Kathi, erzähle uns doch mal von deinem Start bei DEKRA. Wie hat alles angefangen?
Während meines Bachelorstudiums im Studiengang Grundschullehramt habe ich gemerkt, dass ich zukünftig lieber in einem Unternehmenskontext arbeiten möchte und mich der Bereich Personal- und Führungskräfteentwicklung sehr interessiert. Meinen Master absolvierte ich dann entsprechend im Studiengang Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Auf der Suche nach einer passenden Werkstudentenstelle hat mich eine Anzeige von DEKRA direkt angesprochen. Außerdem hatte ich DEKRA als besonders sicheren Arbeitgeber mit guten Karriereperspektiven wahrgenommen. Nachdem ich mich beworben hatte, kam einer der Recruiter von DEKRA auf mich zu und informierte mich darüber, dass die ausgeschriebene Stelle bereits zwar besetzt ist, mein Profil allerdings sehr gut zu einer ähnlichen Position im Bereich Führungskräfteentwicklung passt. Die Stelle klang spannend, sodass ich einem Bewerbungsgespräch zusagte. Kurze Zeit später, im April 2021, begann ich dann meine Tätigkeit als Werkstudentin bei DEKRA.
Wie hast du deine Zeit als Werkstudentin bei DEKRA empfunden?
Sehr positiv! Im Laufe meiner Tätigkeit habe ich immer mehr Aufgaben und Verantwortung übernommen. Jeder Tag brachte spannende Aufgaben mit sich und ergänzte mein Tagesgeschäft. Zudem durfte ich eigenständig an Projekten arbeiten und meine Ideen einbringen. Ich habe das Vertrauen, das mir von meinem Team entgegengebracht wurde, sehr geschätzt und fühlte mich zu jedem Zeitpunkt als vollwertiges Mitglied meines Teams. Ein weiterer großer Vorteil war, dass ich mir meine Arbeitszeit sehr flexibel einteilen konnte und je nach Auslastung meines Studiums, wie z.B. im Prüfungszeitraum, mal mehr und mal weniger arbeiten konnte. Außerdem habe ich mich zu jeder Zeit sehr gut betreut gefühlt und konnte immer auf die Unterstützung meiner Kolleginnen und Kollegen zählen. Auch während meiner Zeit als Masterandin bei DEKRA war das nicht anders.
Ich habe mich zu jeder Zeit sehr gut betreut gefühlt und konnte immer auf die Unterstützung meiner Kolleginnen und Kollegen zählen.
Du warst also auch Masterandin bei DEKRA? Wie kam es dazu?
Als meine Masterarbeit näher rückte, wendete ich mich an meine Betreuerin mit der Idee, die Masterarbeit bei DEKRA zu schreiben. Gemeinsam haben wir eine wissenschaftliche Fragestellung erarbeitet, die sowohl für die Hochschule als auch für das Unternehmen von Bedeutung war. Durch die Masterarbeit habe ich einen noch umfassenderen Einblick in das Unternehmen erhalten und konnte gleichzeitig die Führungskräfteentwicklung von DEKRA unterstützen. Super war, dass mein Team zu jeder Zeit erreichbar war und ich bei Fragen immer eine Ansprechperson hatte.
Was ist nach deinem Studium passiert?
Während meiner Zeit bei DEKRA habe ich schnell erkannt, dass ich gerne langfristig hier arbeiten möchte. Als sich mein Studium dem Ende neigte, ging ich also auf mein Team zu und äußerte mein Interesse an einer Festanstellung. Ich hatte das Glück, dass mein Team zu diesem Zeitpunkt Unterstützung suchte, sodass ich mich direkt auf die ausgeschriebene Vollzeitstelle bewarb. Als ich die Zusage erhielt, habe ich sofort unterschrieben. Ich bin nach wie vor sehr glücklich, mich damals für die Werkstudentenstelle entschieden zu haben und freue mich, auch in Zukunft weitere Erfahrungen bei DEKRA zu sammeln.