Expertenorganisation passt regionale Organisationsstruktur in Europa an
DEKRA: Neue Region fasst Deutschland, Österreich und die Schweiz zusammen
Die internationale Expertenorganisation DEKRA passt ihre regionale Organisationsstruktur in Europa an: Mit Stichtag 1. April 2023 entsteht im Konzern die neue Region GSA (Germany / Switzerland / Austria). Dazu werden die Aktivitäten in Österreich und in der Schweiz aus ihrer bisherigen Zuordnung in die DEKRA Regionen Mittel-Osteuropa bzw. Südwesteuropa herausgelöst. Die Verantwortung für beide Länder übernimmt zusätzlich Deutschland-Chef Guido Kutschera.
- Neuordnung trägt engen Verknüpfungen zwischen den Ländern Rechnung
- Nachfrage nach grenzüberschreitenden Dienstleistungen
- Deutschland-Chef Guido Kutschera an der Spitze der neuen Einheit
„Mit der veränderten Organisationsstruktur tragen wir der Tatsache Rechnung, dass es zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz teilweise sehr enge Verknüpfungen gibt“, erklärt DEKRA CEO Stan Zurkiewicz. „Wir sind überzeugt: Es ist der richtige Schritt, beide Länder mit der bisherigen DEKRA Region Deutschland in eine Organisationseinheit zusammenzuführen. Damit schaffen wir unter anderem die Voraussetzungen, unsere Aktivitäten in Österreich und der Schweiz weiterzuentwickeln.“
Guido Kutschera ist – zusätzlich zu seinen Aufgaben als Vorsitzender der Geschäftsführung der DEKRA Automobil GmbH – seit Anfang 2021 als Executive Vice President für die Region Deutschland verantwortlich. Das Geschäft hier umfasst insgesamt 13 DEKRA Gesellschaften mit Dienstleistungen rund um Prüfen, Testen, Zertifizieren, Auditierung, Qualifizierung und Weiterbildung. Nun kommt die Verantwortung für die Aktivitäten in Österreich und der Schweiz hinzu.
„Viele unserer deutschen Kunden, gerade in den jeweiligen Grenzgebieten, sind sehr daran interessiert, dass wir unsere Dienstleistungen teilweise auch grenzüberschreitend anbieten können“, so Guido Kutschera. „Mit der neuen Organisation werden wir diesen Kunden ein noch besseres Serviceangebot machen können. Zugleich sehen wir auch viel Potenzial, die Position von DEKRA in Österreich und der Schweiz zu stärken und auszubauen. Ich freue mich sehr auf diesen Prozess gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen.“